Dezember 2018
Tag 239 | 07.12.2018
Da ich immer noch kein passendes Rohr für den rechten Auspuffkrümmer gefunden habe, habe ich es heute mal mit zuschweißen
probiert. Da das Rohr der Vorwärmung ganz schön dünngerostet und zerlöchert war, war das natürlich ein Gemetzel. Aber es ist tatsächlich
dicht geworden und es sollte auch noch genug Warmluft durchkönnen. Wenn nicht, werde ich es halt noch einmal versuchen oder
einen Neuen kaufen.
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Tag 240 | 08.12.2018
Daß die Abstände zwischen den Einträgen länger werden, ist der Jahreszeit geschuldet. Nach dem aktiven Sommer
ist auch ein wenig die Luft raus. Gestern habe ich noch versucht, den Zupfer meines Multispot
(Beulenzieh-/Punktschweißgerät) zur Mitarbeit zu überreden, aber irgendwas stimmt da nicht, er löst nur ab und
zu mal aus. Da ist an Schweller ausbeulen - was eigentlich mal dringend dran wäre - nicht zu denken, viel zu
nervig. Also muß ich da einen Fachmann befragen. Aber damit es überhaupt weitergeht habe ich den Windlauf
ausgebeult. Den Welldraht, den ich dafür genommen habe, muß man zwar auch mit dem Zupfer anschweißen, aber da
das nicht so viele Punkte sind, ging es auch mit einem nur ab und zu funktionierenden Gerät. Das Ausbeulen hat
gut funktioniert, ich habe mir sogar noch einen Spezialaufsatz für meinen Gleithammer gebaut, den man in die
M8-Gewinde der Scharnieraufnahme schrauben kann. Damit habe ich dann die Scharnieraufnahme ein wenig
hochgeholt. Aber die ist echt stabil, viel war da nicht zu machen. Ein paar kleine Dellen sind noch drin, aber
die müßte man warm machen, damit sie rausgehen. Wenn ich dann allerdings den Lack im Innenraum ankokele, ist
irgendwie auch nichts gewonnen. Also werde ich auch dort ein bischen Spachteln. Die beste Gelegenheit, auch privat
mal Zinnersatzspachtel auszuprobieren. Wenn man bedenkt, daß ich da eigentlich gar nichts machen wollte, ist sowieso
schon viel passiert.
Tag 241 | 23.12.2018
Der Zupfer ist wieder einsatzbereit, es war bloß der Mikroschalter im Handstück. Glück gehabt. Aber das Wetter
macht immer noch keine Lust auf größere Arbeiten. Außerdem ist es zwar vorweihnachtlich mild, aber zu kalt zum
Spachteln. Also bleibt noch aufräumen und umsortieren. Ich habe die Halter für den Unterfahrschutz angebaut
und den Unterfahrschutz gleich mit. Ohne die Stoßstange nützt das zwar nicht viel, aber dann habe ich ihn aus
dem Weg. Ansonsten habe ich bis auf den Oktanzahlaufkleber alle Schilder beisammen und eingeklebt. Teilweise
bin ich nicht glücklich mit der Qualität der Reproduktion, aber auch das ist was für später. Dann kann man
immer noch bessere selber anfertigen. Vom Verbandkasten habe ich die riesigen Papieraufkleber abglöst und den
Kasten allgemein etwas gereinigt. Sehr patiniert, aber ich lasse es so. Eigentlich sollte der auch noch zum
Sandstrahlen aber man kann es auch übertreiben. Das Auto habe ich umgestellt, damit man mal etwas mehr Platz
hat. Jetzt ist die Fahrerseite zwar nicht mehr zugänglich, aber die Beifahrerseite war ohnehin zuerst dran.
Denn da ist ja auch die Achse undicht. Bevor die flammneuen Bremsbeläge endgültig mit Öl vollgesogen sind,
habe ich die Trommel abgebaut und den Lagerdeckel abmontiert. Da kam es wohl raus. Ich muß zugeben daß es
durchaus ein Fall von selbst Schuld sein könnte. Die Schrauben des Deckels waren nicht sonderlich fest,
jedenfalls keinesfalls mit den vorgesehenen 40Nm angezogen. Ist mir wohl durchgerutscht
. Und die VW-Dichtmasse
war wohl auch nicht die gute Wahl. Das essigvernetzende Silikon hat dafür gesorgt, das alles im engeren
Umkreis angerostet ist. Also alles abgekratzt und mit Schleifvlies poliert, es war zum Glück nichts dauerhaft
beschädigt. Der der Undichtigkeit verdächtige Dichtring war zwar noch gut, ich habe ihn aber trotzdem mit
getauscht und alles mit einer neuen Dichtung wieder montiert. Erstmal ohne Dichtmasse, ich will sicher sein
daß der Simmerring nicht auch noch einen weg hat. Das kann ja schon mal passieren, er wäre nicht der Erste,
der bei der Montage dran glauben mußte. Ob ich das alles noch mal demontiere, wenn es jetzt dicht ist und doch
noch Dichtmasse dazwischenmache wird man sehen. Allerdings ist es jetzt doch mal an der Zeit, sich einen
Drehmomentschlüssel zu kaufen...
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Tag 242 | 24.12.2018
Gestern habe ich mir noch eine feldmäßige Maßnahme zur Rettung der Bremsbacken erklären lassen. Es gibt
tatsächlich Leute, die Bremsbeläge auskochen, das soll wirklich funktionieren. Ich habe ja nichts zu
verlieren, also kann man das ruhig mal probieren. Also den schäbigsten Topf rausgekramt, der da war und einen
Sud aus Wasser und Waschmittel angesetzt. In diesem Fall Feinwaschmittel. Eigentlich wollte ich Kernseife
nehmen, war mir aber nicht sicher ob das nicht tierisch schäumt. Die Beläge habe ich mit Bremsenreiniger
abgespült und sie dann in den Topf geworfen. Während ich das hier schrieb, kochten sie so vor sich hin. Eben
habe ich sie nach etwa einer halben Stunde rausgenommen. Sie sehen wirklich sehr schön sauber aus und glänzen
nicht mehr. Die Beläge sind allerdings ganz rauh, keine Ahnung ob sie es überlebt haben. Thermisch sollte das
kein Problem gewesen sein, da herrschen im Betrieb ganz andere Temparaturen als 100°C. Man wird sehen. Natürlich steht
schon in dem Fachbuch von 1952, welches ich habe, drin das da nur erneuern hilft. Die
Hinterachse ölt übrigens immer noch. Jetzt aber auf der Innenseite, da hat beim Rumfummeln gestern wohl die
Dichtung aufgegeben. Also nochmal von vorn... Dann kann ich mir ja auch noch Dichmasse und einen Drehmomentschlüssel kaufen.
Jetzt ist aber zunächst Weihnachten, ein frohes Fest euch allen
!
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Tag 243 | 26.12.2018
Die Achse war ja noch undicht. Also das Ankerblech auch noch entfernt und die Dichtung auch noch erneuert. Dann ein paar
Stunden gewartet und geguckt. Immer noch undicht. Das war allerdings jetzt endgültig mein Fehler. Wenn man den Klemmverband
aus Lager, Dichtringen, Ablenkscheiben, Trommel usw. nicht festzieht, kann der kleine Dichtring auf der Antriebswelle mangels
Druck nicht abdichten. Blöd. Also noch einmal auseinandergenommen und gereinigt, danach die Trommel draufgesteckt und die
Kronenmutter festgezogen. Nicht mit 300Nm, aber diesmal mit Schlüssel und nicht nur mit der Hand. Bis jetzt ist alles dicht,
klopf auf Holz.
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Tag 244 | 28.12.2018
Um das Auto nicht wochenlang auf Böcken stehen zu haben, habe ich das Rad wieder angebaut. Vorher habe ich allerdings
ausprobiert, wie gut sich die Klammern für die Radkappe annieten lassen. Jetzt, wo das Rad mal ab ist. Also, alleine ist es
etwas fummelig, Vollniete zu setzen. Aber es geht. Kleiner Tipp: Die Klammern sollte man vor dem Lackieren anbringen. Jetzt
muß ich sie nachträglich noch lackieren, sonst rosten die blanken Federstahlklammern wie nichts gutes. Aber sie schnappen zu
wie eine Bärenfalle , die Radkappe sitzt wie angeschraubt. Die anderen drei Räder mache ich aber mit Hilfe. Und dann waren alle
Ausreden alle und alle Scheinaktivitäten endgültig abgearbeitet. Die Schweller warten noch auf ihre Fertigstellung. Also zuerst
rechts, der Wagen steht halt so. Außerdem ist der Welldraht nach wie vor angeschweißt. Glücklicherweise kommen die Wellen mit
einigen Schlägen des Zughammers sehr gut. Erstaunlich schnell ist das fertig. Ein bischen Detailarbeit wird es noch brauchen,
aber bis es warm genug zum Spachteln ist, muß es reichen. Es sollte wieder glatt genug für weniger als drei Millimeter
Spachtel sein, mehr war nicht angepeilt. Dann drehe ich das Auto um und die linke Seite ist dran. Der Sickenauslauf vorne hat
sich leider nicht von selbst geschweißt. Der Spalt ist, nachdem ich die Sicke nochmals aufgesägt hatte, auch sehr breit, das
kann ja was werden. Aber auch das ist irgendwann zugeschweißt und verschliffen. Auf der gesamten Länge des Schwellers sind
noch ein paar Punkte zu setzen und zu verschleifen. Und hinten muß die Naht noch an ein paar Stellen geschlossen werden. Dabei
fällt mir auf, daß genau an der Kante zum Radkasten noch eine offene Stelle ist. Der Schlitz war aber auch sehr schmal, kann
man schon mal übersehen. Gut, daß ich es noch entdeckt habe, da hätte es als Erstes wieder angefangen zu rosten. Und wenn man
dann nach drei Stunden netto fertig ist, beginnt man sich schon zu fragen, warum man das so lange vor sich hergeschoben hat... 
Die Lust hat sogar noch gereicht mit der Kofferraumhaube anzufangen. Innen ist sie an ein paar Stellen verbeult. Die Hälfte
sieht aus, als ob jemand nicht begriffen hat, wie die Stange zum Aufstellen funktioniert. Die andere Hälfte sieht aus, als ob
ein 14"-Ersatzrad im Kofferraum war und jemand die Haube mit Schwung an das zu breite Rad angepasst hat. Oder was auf dem
Reservekanister hat liegen lassen. Das beule ich ein wenig aus, aber nicht so akribisch. Es ist IM Kofferraum und ein paar
Kampfspuren darf man ruhig sehen. Zuletzt habe ich angefangen den Bereich um das Schloß zu entrosten. Da ist auch einiges an
Beulen zu finden. Ich habe noch ein-, zweimal halbherzig draufgeschlagen und dann Feierabend gemacht. Das wird ein bischen
Dauern und ich bekam langsam einen kalten A... Ich freue mich jedenfalls, daß ich die Karosserie Blechmäßig doch noch im Jahr
2018 fertig gekriegt habe. Jetzt sind die Anbauteile dran.
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Tag 245 | 29.12.2018
Ich habe versucht die Streben der Haube mit dem Schlaghammer und dem Zupfer auszubeulen. Das war ja mal nix.
Angefangen hat es damit, daß ich die Maschine aus Versehen anstatt auf "ausbeulen" auf "stoßpunkten" gestellt
habe. Das Resultat war, wie man sich denken kann, schrecklich: Ein Riesenloch . Da die Haube auf Böcken liegt
kommt beim Zupfen nicht genug Kraft an, es ist ein Desaster. Ich habe versuchsweise die Haube umgedreht, damit
man den Hammer drunterhängen und nach unten ziehen kann. Aber das hat auch nicht so gut funktioniert, zudem
hätte ich sie dann jedesmal wieder umdrehen müssen um neuen Welldraht anzuschweißen. Was tun, sprach Zeus...
Also die lauteste Maschine der Welt ausgepackt und das verbeulte Segment des Rahmens rausgetrennt. Im
Schraubstock und in aufrechter Haltung war das Stück dann schnell geradegebogen. Zwar mußte ich es jetzt auf
Stoß wieder einschweißen, aber ich glaube nicht, daß sich das zeitlich viel genommen hat. Nervenschondender war
es auf jeden Fall. Und weil das so schön geklappt hat, habe ich auch das verbeulte Stück vorne herausgetrennt.
Das hätte sonst auch ewig gedauert. Das Schloß hat doch ganz schön heftige Dellen hinterlassen. Bei der
Gelegenheit habe ich auch die Schweißmuttern ausgebaut und ein Verstärkungsblech eingepunktet. Durch das
ausbeulen, schweißen und schleifen war ich mir nicht sicher, ob das Blech noch so dick ist wie vorgesehen. Wenn
das Blech nichts hilft, so schadet es aber auch nicht. Danach habe ich die Haube nochmals am Auto montiert.
Hoffentlich schließt sie ohne die Beulen noch genau so gut. Nach drei, vier Versuchen (ein Wutanfall ) schließt
sie so wie vorher und auf geht sie sogar noch besser. Perfekter geht es gar nicht, wenn man genau ist. Supi!
Tja, aber so kriegt man den Tag auch rum. Danach habe ich nur noch die Motorklappe abgenommen, mal sehen was da
so zu tun ist. Die überflüssigen Löcher hatte ich ja schon zugeschweißt und Einnietmuttern für das Kennzeichen
sind auch schon drin. Ansonsten sieht sie noch gut aus, wie alle Motordeckel von Heckmotorwagen. Die sind immer
schön geheizt, da rostet nichts. Nur einer der Schlitze rechts ist auch hier vollkommen verbeult. Ich
wiederhole: Wie kann man nicht kapieren, wo die Aufstellstange reingehört ? Das Loch ist genau daneben! Da muß
ich jetzt überlegen, was ich mache. Drei Möglichkeiten habe ich: So lassen, versuchen es auszubeulen oder wie
vorne ein Stück Rahmen raustrennen, flachklopfen und wieder einschweißen. Da schlafe ich erstmal drüber.
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Tag 246 | 30.12.2018
Für die Motorklappe habe ich eine Entscheidung gefällt: Bleibt so. Dieses Mal habe ich die Kobolde in meinem Kopf
niedergeschrien. Wenn überhaupt, mache ich das falls noch Zeit vor dem Lack bleibt. Es ist ja auch noch so genug zu tun. Als
nächstes die Türen. Die sehen eigentlich noch ganz gut aus. Nur die Fahrertür hat außen vor Jahren mal einen Teilersatz
bekommen. Das Blech ist recht gut, aber die Lochpunktschweißungen sind allesamt nachlässig ausgeführt. Darum kommt Rost hoch.
Kein Grund zur Klage, das habe ich selbst verbrochen. Also schweiße ich alle Punkte nach, was etwas nervig ist. Denn jetzt ist
natürlich eine Mischung aus Rost, Wachs und Spachtel in und um die Löcher die sich nie ganz entfernen läßt. Deshalb kochen die
Punkte beim Schweißen auch ordentlich auf und ich muß jeden mindestens einmal nachschweißen. Zum Ausgleich muß ich an den
anderen drei Türen gar nichts machen. Nur bei der linken hinteren ist die Türtasche verbeult - warum auch immer - und muß
ausgebeult werden. Ist aber nicht so doll, es konnte mit der Wasserpumpenzange gerichtet werden. Das Thema war dann nach
anderthalb Stunden durch. Dann die Kotflügel, ich fange vorne rechts an. Da nehme ich den vorhandenen NOS-Kotflügel, ich will
die Abläufe etwas beschleunigen. Warum soll der noch dreißig Jahre auf seinen Einsatz warten? Lediglich das seltsame
Verstärkungsblech, von dem eigentlich keiner so recht weiß wofür es da ist, nehme ich ab. Als ich den Kotflügel anbauen will,
passt er nicht. Warum? Der Abstand der Befestigungslöcher zur Kante ist zu groß. Was soll ich sagen, original VW Mexico. Ich
bin zwar nicht D. Trump, aber da kommt auch viel Schrott her. Also einen Streifen abgeschnitten und
eingebaut. Die Löcher passen nicht alle, aber das ist wohl eher dem leicht verzogenen Radhaus geschuldet. Ich fräse die
Löcher etwas lang und dann sitzt der Kotflügel. Vorne links: Der ist etwas schäbig, aber gut benutzbar. Drei Löcher sind mal
mit der Blechschere aufgeschnitten worden und auch hier müssen die Löcher etwas lang gefräst werden. Die Ausgeschnittenen
Löcher flicke ich mit kleinen Blechen, dann geht es. Unterhalb des Halters für die Stoßstangenecke ist noch ein Riß, aber den
repariere ich, wenn ich die Stoßstange anpasse. Vielleicht muß der Halter noch versetzt werden, es sieht ein bischen so aus,
als hätte da schon mal jemand rumgefummelt. Und hinten unten muß ich auch ein wenig vom Schraubflansch abschneiden, er
drängelt am Schweißflansch vom Radkasten.
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Tag 247 | 31.12.2018
Heute nur mal eben eine vordere Stoßstange angebaut. Zwei habe ich zur Auswahl, aber die sind beide krumm. Ich
glaube, gerade gibt es auch schlicht nicht. Also werde ich mal gucken, welche weniger Arbeit nach sich zieht.
Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder. Guten Rutsch!
In diesem Jahr bin ich ja recht gut vorangekommen. Zum Vergleich zwei Fotos. Das Erste aus dem Dezember 2017, das andere von gestern.
Vor ziemlich genau einem Jahr zog die rollende Bodengruppe ins Außenlager um, damit man in der Garage Platz für die ausufernden Karosseriearbeiten hat.
Karosserierohbau fertig, Innen fast fertig, Motor fast fertig. Es ist immer noch viel zu tun, aber ein Ende ist tatsächlich schon schwach am Horizont auszumachen
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Tag 240: Die grobe Modifizierung für die Scharniere neuer Bauart kommt weg.
Tag 240: Sieht irgendwie genauso aus wie vorher, aber die Stimmen im Kopf sind still.
Tag 241: Die hintere Motorraumdichtung ist ein bischen kurz.
Tag 241: Der Ölverlust war scheinbar hausgemacht. Wenn das alles war, will ich nicht meckern.
Tag 242: Jemand eine Tasse Getriebeölsuppe?.
Tag 244: Die Klammern wereden angenietet. Alleine eine sperrige Tätigkeit.
Tag 244: Alles fertig geschweißt. Ging schneller als gedacht.
Tag 244: Das muß gescheppert haben. Aber wenn man sich nicht abhalten läßt, schließt die Haube irgendwann...
Tag 245: Mit der lautesten Maschine der Welt läßt sich das Stück Träger schön sauber austrennen
Tag 245: Unter das Schloß baue ich bei der Gelegenheit gleich ein Verstärkungsblech ein.
Tag 245: Wieder einmal mehr Aufriß als geplant betrieben..
Tag 246: VW gibt einem ein wenig Gratisblech mit. Sehr großzügig!
Tag 246: Das Verstärkungsblech kommt raus. Da fängt sich nur der Dreck.
Tag 246: Aber nach diesen kleinen Anpassungsarbeiten sitzt er wie eine Eins.
Tag 246: Kleine Flicken für den linken Kotflügel.
Tag 246: Kotflügel vorne sitzen.
Tag 247: Zwei Stoßstangen habe ich zur Auswahl. Beide krumm.
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