Mein Anhänger.
Reparatur
Schweißen und schrauben.
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Schon fertig instandgesetzt. Nur noch entrosten.
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Die Reste der Schmutzfänger.
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Jetzt geht es dem Aufbau an den Kragen.
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Etwas verformt.
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Mmh, zum Klumpen gegammelt.
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Die Schraubkante ist Schrott.
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Zuerst wird der Rahmen entrostet.
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Na, das hatten wir ja schon.
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Das auch.
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Hoffentlich hält sich der Schaden beim Auseinanderschrauben in Grenzen.
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Im makro sieht es echt fies aus.
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Was für eine Schachtelkonstruktion.
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Die Kante abtrennen.
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Das muß alles nachgebaut werden.
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Schweißpunktfräser.
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Bodenkanten anfertigen in selbstbau-Biegeschiene.
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Da das Blech nicht lang genug ist, wird gestückelt...
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... und gepunktet.
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Nur eine Schraube abgerissen, gutes Ergebnis.
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Das kann mir angeblich kein Metallbauer nachkanten.
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Also mache ich es mit Heimwerkermitteln selbst.
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Kanten...
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... kanten...
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... gegenkanten...
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... und schließen. Und das geht mit Profiwerkzeug nicht?
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Und anprobieren.
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Passt.
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Wird beim Verschweißen angepasst.
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Und fertig.
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Probemontage.
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Mit neuer Heckklappe.
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Nur bis ich eine Kantbank habe und die Originale nachfertigen kann.
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Mehr Bilder von der Probemontage.
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Ist besser, alle Funktionen vor dem Lackieren auszuprobieren.
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Halter für die Frontreflektoren.
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Und für die Dreiecke
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Aus Flachstahl gebogen, finde ich sehr hübsch.
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Bodenbretter zusägen. Leider nur mit der Stichsäge. Geht echt scheiße.
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Aber langsam wächst es.
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Schmuck.
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Die neue Heckklappe, sehr robust.
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Und geflämmt noch mal so schön. Provisorien halten ja immer an Längsten, deshalb kann man sie auch schön machen.
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Nahaufnahme der neuen Bodenkante. Wird nach dem Grundieren noch abgedichtet
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Nachschub für den Sandstrahler
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Das wird etwas teuer, aber erfahrungsgemäß sehr schön.
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Dann kann der Zusammenbau ja bald beginnen!
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